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Mit dem Zuzug nach Scuol lernte ich die Sgraffito-Technik kennen, welche seit dem 16. Jahrhundert die Fassaden Engadiner-Häuser schmückt. Die Motive und Ornamente werden dabei auf zwei Arten in den noch feuchten Mörtel gekratzt – in Form von Linien und Flächen. Für die Entwicklung meiner Entwürfe bediene ich mich gerne der Fotografie, die ich zum Teil digital weiter verarbeite. Den Entwurf, übertrage ich zum Schluss immer von Hand auf Papier. Für die Bilder verwende ich das gleiche Material, wie an der Fassade – Kalk-Putz und Sumpfkalk. In Eisenrahmen gefasst, sind sie sowohl im Innen- wie auch im Aussenraum einsetzbar.
Bildergalerie
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